Marianka Lesser
Die Nachhaltigkeits-Mentorin
Orientierungsgeberin für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Alltag und der Gesellschaft
Kurz & knapp
Gemeinsam kreativ, strategisch & umsetzungsstark
Als gelernte Geografin mit mehreren Jahren Berufserfahrung in der Regionalentwicklung und Sensibilisierungsarbeit bringe ich ein ausgeprägtes Querschnittsdenken und Erfahrungswissen mit. Von Ortsentwicklung und bürgerschaftlichem Engagement über Nahversorgung und Raumordnung bis hin zu Bildung für nachhaltige Entwicklung habe ich bereits in unterschiedlichsten Bereichen Impulse gesetzt.
Verborgene Potentiale Ihrer Viertel, Ortschaften, Naturräume und Menschen erkenne ich ebenso wie Verbindungen und Synergien zwischen Ihren verschiedenen Akteursgruppen und Handlungsfeldern und baue mit Ihnen Brücken zwischen Ihren Stakeholdern und Aufgabenbereichen.
Mit Strategie, Kreativität und der konkreten Umsetzung im Blick unterstütze ich Sie dabei, regionale Lösungen und Multiplikatoreffekte für mehr Wir-Gefühl und echte Zukunftsperspektiven zu erzeugen.
KREATIVE IDEEN AUS AACHEN
Nachhaltigkeits-Mentorin
Ich bin Marianka
Beruflicher Werdegang
Seit 2022: Freiberufliche Regionalentwicklerin, Nachhaltigkeitsberaterin & -dozentin
Analysen, Strategien & Entwicklungskonzepte
Projektentwicklung & Projektmanagement
Sensibilisierung, Bildung & Beteiligung
Sichtbarkeitssteigerung & Moderation
2016 – 2021: Projektmanagerin Regionalförderung bei der WFG Ostbelgien
Verantwortlichkeiten:
Umsetzung des LEADER-Projektes Neues Leben für unsere Dörfer
Leitung des LEADER-Projektes Nachhaltig Wohnraum Planen
Erstellen des Gemeindeentwicklungskonzeptes Lontzen
Kernaufgaben: Bürgerbeteiligung, Sensibilisierungskampagnen, Organisation & Moderation unterschiedlichster Veranstaltungsformate, Beratung Ehrenamtlicher, Analysen & Handlungsempfehlungen, Projektentwicklung
2015 – 2016 LEADER-Regionalmanagerin bei der LAG Biosphärenreservat Bliesgau
Projektentwicklung & – beratung, Netzwerk-Arbeit & Moderation
ENGAGIERT
Nachhaltigkeits-Mentorin
Qualifikationen
- Master Sc. Geographie mit Schwerpunkt Regionalentwicklung
- Qualitative & quantitative Sozialforschung (Leitfaden-Interviews, Fragebogenerstellung, Datenanalyse & -auswertung, ..)
- Workshop-Methodik & Beteiligungsformate
- Umweltpsychologie & Vermitteln von Handlungswissen
- Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch
Beruflicher Werdegang
Seit 2022: Freiberufliche Regionalentwicklerin, Nachhaltigkeitsberaterin & -dozentin
Analysen, Strategien & Entwicklungskonzepte
Projektentwicklung & Projektmanagement
Sensibilisierung, Bildung & Beteiligung
Sichtbarkeitssteigerung & Moderation
2016 – 2021: Projektmanagerin Regionalförderung bei der WFG Ostbelgien
Verantwortlichkeiten:
Umsetzung des LEADER-Projektes “Neues Leben für unsere Dörfer“
Leitung des LEADER-Projektes “Nachhaltig Wohnraum Planen“
Erstellen des Gemeindeentwicklungskonzeptes Lontzen
Kernaufgaben:
Bürgerbeteiligung, Sensibilisierungskampagnen, Organisation & Moderation unterschiedlichster Veranstaltungsformate, Beratung Ehrenamtlicher, Analysen & Handlungsempfehlungen, Projektentwicklung
2015 – 2016 LEADER-Regionalmanagerin bei der LAG Biosphärenreservat Bliesgau
Projektentwicklung & – beratung / Netzwerk-Arbeit & Moderation
Kurz & knapp
Beruflicher Werdegang
Seit 2022: Freiberufliche Regionalentwicklerin, Nachhaltigkeitsberaterin & Dozentin
Analysen, Strategien & Entwicklungskonzepte
Projektentwicklung & Projektmanagement
Sensibilisierung, Bildung & Beteiligung
Sichtbarkeitssteigerung & Moderation
2016 – 2021: Projektmanagerin Regionalförderung bei der WFG Ostbelgien
Verantwortlichkeiten:
Umsetzung des LEADER-Projektes “Neues Leben für unsere Dörfer“
Leitung des LEADER-Projektes “Nachhaltig Wohnraum Planen“
Erstellen des Gemeindeentwicklungskonzeptes Lontzen
Kernaufgaben:
Bürgerbeteiligung, Sensibilisierungskampagnen, Organisation & Moderation unterschiedlichster Veranstaltungsformate, Beratung Ehrenamtlicher, Analysen & Handlungsempfehlungen, Projektentwicklung
2015 – 2016 LEADER-Regionalmanagerin bei der LAG Biosphärenreservat Bliesgau
Projektentwicklung & – beratung, Netzwerk-Arbeit & Moderation
Kurz & knapp
Gemeinsam kreativ, strategisch & umsetzungsstark
Als gelernte Geografin mit mehreren Jahren Berufserfahrung in der Regionalentwicklung und Sensibilisierungsarbeit bringe ich ein ausgeprägtes Querschnittsdenken und Erfahrungswissen mit. Von Ortsentwicklung und bürgerschaftlichem Engagement über Nahversorgung und Raumordnung bis hin zu Bildung für nachhaltige Entwicklung habe ich bereits in unterschiedlichsten Bereichen Impulse gesetzt.
Verborgene Potentiale Ihrer Viertel, Ortschaften, Naturräume und Menschen erkenne ich ebenso wie Verbindungen und Synergien zwischen Ihren verschiedenen Akteursgruppen und Handlungsfeldern und baue mit Ihnen Brücken zwischen Ihren Stakeholdern und Aufgabenbereichen.
Mit Strategie, Kreativität und der konkreten Umsetzung im Blick unterstütze ich Sie dabei, regionale Lösungen und Multiplikatoreffekte für mehr Wir-Gefühl und echte Zukunftsperspektiven zu erzeugen.
KREATIVE IDEEN AUS AACHEN
Ich bin Marianka
Beruflicher Werdegang
Seit 2022: Freiberufliche Regionalentwicklerin, Nachhaltigkeitsberaterin & -dozentin
Analysen, Strategien & Entwicklungskonzepte
Projektentwicklung & Projektmanagement
Sensibilisierung, Bildung & Beteiligung
Sichtbarkeitssteigerung & Moderation
2016 – 2021: Projektmanagerin Regionalförderung bei der WFG Ostbelgien
Verantwortlichkeiten:
Umsetzung des LEADER-Projektes “Neues Leben für unsere Dörfer“
Leitung des LEADER-Projektes “Nachhaltig Wohnraum Planen“
Erstellen des Gemeindeentwicklungskonzeptes Lontzen
Bürgerbeteiligung, Sensibilisierungskampagnen, Organisation & Moderation unterschiedlichster Veranstaltungsformate, Beratung Ehrenamtlicher, Analysen & Handlungsempfehlungen, Projektentwicklung
2015 – 2016 LEADER-Regionalmanagerin bei der LAG Biosphärenreservat Bliesgau
Projektentwicklung & – beratung, Netzwerk-Arbeit & Moderation
ENGAGIERT
Nachhaltigkeits-Mentorin
Kurz & knapp
Orientierungsgeberin & Motivatorin
Ich liebe es, Menschen Orientierung zu geben, damit sie ihren Alltag mit Freude nachhaltig und achtsam gestalten können. Denn dann leben sie im Einklang mit der Natur und ihrem Wesen und die Welt ist wieder ein Stück mehr im Gleichgewicht.
Besonders freue ich mich, wenn Menschen einen Schritt weitergehen wollen und ich ihnen zeigen darf, wie sie sich in unserer Gesellschaft wirkungsvoll für mehr Nachhaltigkeit engagieren können. Gemeinsam haben wir die Kraft, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
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Ausführlich & persönlich
Meine Geschichte
Als ich zehn Jahre alt war, habe ich zum ersten Mal ein Foto von einem spindeldürren, hungernden Kind gesehen. Ich fing an, Fragen zu stellen: Warum verhungern Menschen auf dieser Welt? Warum haben manche Menschen so viel und andere gar nichts? Ich lief immer aufmerksamer durch die Gegend und stellte immer mehr Fragen: Warum schmeißen Menschen Müll in den Wald? Warum laufen sie gleichgültig an Obdachlosen vorbei? Warum interessieren sie sich nicht füreinander? – Egal, wen ich auch fragte, ich erhielt keine Antworten, die ich verstehen konnte.
Vom Gefühl der Machtlosigkeit in die Wirksamkeit
Bestimmt kennst du diese Situation: Du machst etwas Schönes und hörst dabei Musik im Radio. Du summst fröhlich mit. Dann zur vollen Stunde: die Nachrichten. Mit professioneller Stimme vorgetragen: lauter Katastrophen, weltweit und auch direkt vor der eigenen Haustür. In deinem Bauch zieht sich etwas zusammen und du spürst einen Kloss im Hals. Wie fühlst du dich dann? Machtlos und überfordert? Denkst du dann: „Ich will die Welt besser machen!“ und fragst dich zugleich: „Aber wie?“
Mich hat diese Frage auf jeden Fall sehr lange umhergetrieben: Wie kann ich persönlich diese Welt besser machen und dabei möglichst viel positive Wirkung auf diesem Planeten und in dieser Gesellschaft erzeugen?
Studium: Geografin aus Leidenschaft
Ich studierte Geografie und tauchte in eine Vielfalt komplexer Themen ein: Klimawandel, Bodennutzung, Bevölkerungsentwicklung, Handel, Entwicklungszusammenarbeit, Bildung, Gesundheitsversorgung, … Ich merkte, dass es mir leichtfiel, mich schnell in unterschiedlichen Themen zu orientieren und das Wesentliche daraus zu erfassen. Umso schwerer fiel es mir, mich für einen Bereich, in dem ich mich engagieren wollte, zu entscheiden.
Berufsweg: Nachhaltigkeit aus verschiedenen Perspektiven
Ich entdeckte den beruflichen Weg in die Regionalentwicklung, wo ich mich zu einer Vielfalt an Themen von Bildung für nachhaltige Entwicklung über Dorfentwicklung bis zu nachhaltigem Wohnen engagieren und Impulse setzen konnte. Ich arbeitete dabei mit vielen verschiedenen Menschen und in unterschiedlichen Rollen – als Koordinatorin, Projektentwicklerin, Analytikerin, Strategin, Veranstaltungsorganisatorin, Animatorin, Moderatorin, …
Ich liebte es, unterschiedliche Themen miteinander zu verknüpfen, verschiedene Perspektiven einzunehmen und Menschen zusammenzubringen. Oft fühlte ich mich superwohl und erfolgreich in meiner Arbeit. Denn ich inspirierte Menschen zum Nachdenken und brachte sie zum Handeln. Doch an anderen Tagen saß ich in Versammlungen mit stummen Menschen vom Typ „Ich komme nur, weil es mein Job ist, zu kommen.“ und mit lauten Menschen vom Typ „Ich bin hier, um mein Anliegen durchzuboxen!“ Dann fühlte ich mich völlig fehl am Platz, ausgebremst und wirkungslos. – Auf solche Situationen habe ich heute keine Lust mehr.
Heute: Nachhaltigkeits-Mentorin
Es ist mir wichtig, mit Menschen zusammenzuarbeiten, denen Begeisterung, Liebe, Freude, Weiterentwicklung, Wertschätzung und Gelassenheit ebenso wichtig sind wie mir. Dann fühle ich mich pudelwohl und erziele gleichzeitig die größtmögliche Wirkung – und das für und mit wundervollen Menschen.
Ich möchte, dass mehr solcher Herzensmenschen ihren Weg in ein nachhaltiges und achtsames Leben finden – und das mit Freude und in Gemeinschaft. Deshalb unterstütze ich heute genau diese Menschen und das mit dem, was ich am besten kann: Ich gebe ihnen Orientierung, damit sie ihren Alltag nachhaltig gestalten und sich wirkungsvoll engagieren können. Dabei geht es mir nie um Perfektionismus oder extremes Verhalten, sondern immer darum, Menschen gemäß ihren Stärken, Interessen und Rahmenbedingungen zu unterstützen.
Was meine Teilnehmenden sagen
In meiner Freizeit
Ich liebe es, …
- … in der warmen Jahreszeit auf einer Wiese zu liegen, in das Blau des Himmels zu schauen und die Formen der Federwolken und Haufenwölkchen zu bewundern.
- … Dinge selber zu machen – egal ob Gemüsebrotaufstrich, Geburtstagskarte oder Lippenbalsam aus Kakaobutter.
- … vielseitig zu sein, immer wieder Neues zu lernen und anderen davon zu erzählen.
- … zu spielen und zwar fast egal, was. Schmeiß mir eine Frisbee zu und ich bin glücklich.